Setup des Tages

Die Munich-Re-Aktie zeigt im Halbjahresverlauf ein sauberes Kursplus von rund 15 Prozent. Das Wertpapier befindet sich in einem stabilen Aufwärtstrend. Nach dem Pullback vom Allzeithoch des vergangenen Mittwochs hat die Aktie heute die 20-Tagelinie getestet und in unmittelbarer Nähe geschlossen.

Mögliches bullisches Szenario

Sobald es über dem heutigen Hoch nach oben weitergeht, könnte die Rallye ihre Fortsetzung finden und neue Rekordmarken in den Chart zeichnen.

Mögliches bärisches Szenario

Unterhalb der unteren gelben Linie sollten wir der Aktie Zeit für einen neuen Anlauf lassen. Solange keine neuen Großschäden die Nachrichtenlage bestimmen, dürften die soliden fundamentalen Zahlen dafür sorgen, dass hier nichts anbrennt.

Meinung: Der weltgrößte Rückversicherer blickt optimistisch auf das kommende Jahr. Laut Unternehmensangaben erwartet der Konzern für 2024 einen Nettogewinn von rund 5 Milliarden EUR. Der 2023 erzielte Gewinn lag bei 4,6 Milliarden Euro und damit knapp über dem selbst gesteckten Ziel. Als Treiber für den erwarteten Gewinnsprung im kommenden Jahr nennt das Unternehmen höhere Preise für Rückversicherungsschutz. Gegen Extremwetter und Cyberrisken erwartet das Unternehmen mehr staatliche Präventionsmaßnahmen.

Quellennachweise, Mögliche Interessenskonflikte, Meinung und sonstige Daten

Aktuelle Marktkapitalisierung: 59.63 Mrd. EUR

Durchschnittsvolumen der letzten 20 Tage: 135.03 Mio. EUR

Meine Meinung zu Munich Re. ist bullisch.

Quellennachweise: https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/versicherer/rueckversicherer-munich-re-verdient-milliarden-und-erhoeht-dividende-deutlich/100018587.html

Veröffentlichungsdatum: 25.03.2024

Mit den Eckdaten im Chart kommen wir auf ein CRV von 7.3.

*On Watch*

Adyen (ADYEN) – ISIN NL0012969182

Air Liquide (AI) – ISIN FR0000120073

Abbvie (ABBV) – ISIN – US00287Y1091

Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte

Personen, die Anlageempfehlungen erstellen und weitergeben, sind nach der Verordnung (EU) 596/2014 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 16. April 2014 über Marktmissbrauch (Marktmissbrauchsverordnung) verpflichtet, alle Beziehungen und Umstände offenzulegen, bei denen damit gerechnet werden kann, dass sie die Objektivität der Empfehlung beeinträchtigen. Dies umfasst insbesondere Interessen oder Interessenkonflikte aller Personen, die die Information erstellt haben bzw. an der Erstellung beteiligt waren.

Für den Finanzinformationsdienst, der vom sog „Journalistenprivileg“ nach Art. 20 Abs. 3 UAbs. 4 Gebrauch macht, gelten zusätzlich die Vorgaben des Pressekodex des Deutschen Presserats und die Journalistischen Verhaltensgrundsätzen und Empfehlungen des Deutschen Presserats zur Wirtschafts- und Finanzmarktberichterstattung. Auch danach sind Interessenskonflikte bei der Erstellung oder Weitergabe von Anlageempfehlungen oder Anlagestrategieempfehlungen in geeigneter Weise offenzulegen.

In diesem Zusammenhang weisen wir auf folgendes hin:

Es liegen keine Interessenskonflikte vor.

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