Deutsche Bank – DBK: Ex-Händler Matthew Connolly hat 150-Millionen-Dollar-Klage zurückgezogen!

Pullback-Setup bei Deutsche Bank (DBK) mit soliden Unterstützungen!

Gleitende Durschnitte und die „magische“ 15-EUR-Marke sollten jetzt halten!

Deutsche Bank (DBK) – DE0005140008

Rückblick

Mit einem Kursplus von rund 28 Prozent nutzte die Deutsche-Bank-Aktie den Rückenwind des Gesamtmarktes. Der aktuelle Rücksetzer mit dem Test der 20-Tagelinie könnte in Kürze eine gute Möglichkeit für einen Trade in Long-Richtung bieten.

Deutsche-Bank-Aktie: Chart vom 11.07.2024, Kürzel: DBK Kurs: 15.328 EUR, Tageschart Quelle: TWS

Mögliches bullisches Szenario

Beim Überschreiten der gestrigen Tageskerze würden wir bald das per Measured Move ermittelte Kursziel ansteuern. Frische Zahlen gibt es bereits am 24. Juli, so dass wir den Trade spätestens am 23. Juli schließen sollten. Die verbleibenden anderthalb Wochen könnten aber für einen Swingtrade gerade reichen.

Mögliches bärisches Szenario

Wenn wir den Stopp Loss in Höhe der unteren gelben Linie platzieren, haben wir mit den beiden gleitenden Durschnitten und der „magischen“ 15-EUR-Marke diverse Unterstützungen. Sollten diese wegfallen, sollten wir deutlich vorsichtiger agieren und nicht unbedingt in der Deutschen-Bank-Aktie investiert sein.

Meinung:

Positiv auf den Aktienkurs könnte sich auswirken, dass Matthew Connolly, ein Ex-Händler der Deutschen Bank ha seine 150-Millionen-Dollar-Klage im Zusammenhang mit dem Libor-Skandal hat fallen gelassen. Er war zunächst verurteilt, dann freigesprochen worden und warf der Bank vor, ihn durch Falschaussagen zum Sündenbock gemacht zu haben.

Quellennachweise, Mögliche Interessenskonflikte, Meinung und sonstige Daten

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