Deutsche Bank – eine technische Gegenbewegung ist wahrscheinlich!
Bottomfishing-Strategie
Symbol: DBK ISIN: DE0005140008
Rückblick: Die Deutsche Bank gilt bereits seit längerem als Krisenkandidat. Die Aktie befand sich Anfang des Jahres noch über den wichtigen gleitenden Durchschnitten EMA 20 und EMA 50. Danach ging es erst unter den 20er und dann auch noch unter den 50er EMA. Im Zuge der Corona und nun auch der Öl-Krise, ging es jetzt für die Bank-Aktie auch noch unter die letzten Tiefs.
Meinung: Die Aktie der Deutschen Bank geht wieder in den Abverkaufs-Modus über. Erinnerungen an die Bankenkrise und die Lehman-Pleite kommen zurück. Auf den starken Abverkauf könnte nun eine technische Gegenreaktion folgen. Diese würde wahrscheinlich schnell und dynamisch ablaufen. Nach dem Breakout könnte der Stopp unter die letzte Kerze gesetzt werden. Für den Fall, dass sich die Aktie stabilisieren sollte und vor dem Ausbruch 1-2 Tage seitlich läuft, könnte man den Stopp auch enger unter diese mögliche Seitwärtsbewegung setzen. Da wir hier die Gegenbewegung traden wollen, ist die Mitnahme von Teilgewinnen, und der Take-Profit an der Zielmarke besonders wichtig.
Chart vom 09.03.2020 Kurs: 5.94 EUR
Setup: Für einen Long-Einstieg sollte der Breakout bei 6.30 EUR abgewartet werden. Hier kann man direkt in den Trade einsteigen. Im aktuellen Marktumfeld sollte man auf eine rasche dynamische Bewegung vorbereiten sein. Der Stopp würde nach dem Ausbruch unter die letzte Kerze bei 5.55 EUR gehen. Sollten sich die Märkte wieder beruhigen, hat man die Aktie auf einem attraktivem Niveau eingekauft und kann die Position auch länger halten. Wenn der Ausverkauf aber weiter geht, wäre die Deutsche Bank ein Short-Kandidat.
Meine Meinung zur Deutschen Bank ist neutral
Autor: Wolfgang Zussner besitzt aktuell keine Positionen in DBK
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Die Verfasser der Berichte legen gemäß § 48f Abs. 5 BörseG offen, dass sie selbst an einzelnen Finanzinstrumenten, die Gegenstand der Analysen sind, ein finanzielles Interesse haben könnten.
Der Finanzinformationsdienst und deren Autoren werden Finanzinstrumente als Trader privat bei Eintreten der auf der Plattform www.ratgeberGELD.at besprochenen charttechnischen Bedingungen mit großer Wahrscheinlichkeit selbst traden. Dies könnte auch bei diesem Wertpapier einen Interessenskonflikt begründen, welcher aber zum Zeitpunkt der Marktberichterstellung oder der Empfehlung noch nicht besteht. Kauf und Verkauf können dabei jederzeit erfolgen und werden nur für Kunden auf www.ratgeberGELD.at im Chat oder per Mail veröffentlicht.
Zur Vermeidung möglicher Interessenskonflikte durch Kursmanipulationen, dem sogenannten Scalping (Kurse in eine bestimmte Richtung lenken), werden nur stark marktkapitalisierte Wertpapiere mit einem Mindesthandelsvolumen von 500.000 Stück pro Tag, Indizes, Rohstoffe und Währungen besprochen.
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